48 Lyric Studies für Trompete
Thomas Stevens
Diese 48 Lyrik Etüden ("48 Lyric Studies") sind zusammengesetzt aus Versionen frei transkribierter oder originaler Etüden, abgeleitet aus einer Auswahl von Vokalisen von Giuseppe Concone (1801-1861) und Giovanni Marco Bordogni (1789-1856).
[...] Die "48 Lyrik Etüden" sind konzipiert zur Entwicklung besseren Verständnisses beim Notenlesen, und damit der Ausführende besser verstehen kann, was ihm eine geschriebene Musikseite wirklich sagt, und, vielleicht noch wichtiger, was sie nicht sagt.
Die Etüden wurden progressiv arrangiert, um die zahlreichen spezifischen Notations-Probleme aus der Perspektive des Ausführenden hervorzuheben, vom Erkennen der Komponenten der elementaren musikalischen Strukturen wie Motive, Phrasen (und die grossen melodischen Linien), Kadenzen und Metrik, bis zum Global-Konzept der musikalischen Architektur, meist in Gesangsform präsentiert. Es sei hier notiert, dass die aktuelle Notation dieser Etüden ihre besondere Berechtigung hat, in Einklang mit einem Sprichwort von Leonard Bernstein: Manchmal tönt die Musik wie sie geschrieben ist, manchmal ist sie anders auf dem Papier, tönt aber gleich, und manchmal scheint sie gleich, tönt aber anders!
Es hat keinen weiteren Erklärungstext: die Musik sollte von selbst sprechen. Die dynamischen Angaben wurden in diesen Etüden bewusst weggelassen. In solchen Etüden sollte die musikalische Komponente der Einbildungskraft des Ausführenden überlassen werden.
Thomas Stevens, Los Angeles, 1997
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